Trainer*innen bilden sich erneut zu Prävention sexualisierter und interpersoneller Gewalt im Sport fort
Am Samstag haben sich unsere Trainer*innen, Trainerassistent*innen und weitere Interessierte zum Thema “Prävention von sexualisierter & interpersoneller Gewalt im Sport” fortgebildet. Seit der Judo-Club Ford-Köln e.V. 2017 dem “Qualitätsbündnis Sport NRW – Schweigen schützt die falschen” als erster Kölner Verein beigetreten ist, stellen die Erstellung eines Handlungsleitfadens, offene Veranstaltungen wie Anne Tore und regelmäßige Fortbildungen einen wichtigen Bestandteil unserer Präventiosarbeit dar.
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen steht in unserem Verein an oberster Stelle.
Es ist unser Schutzauftrag als Verein und Trainer*innen, eine gewaltfreie Atmosphäre im Verein zu schaffen, unsere Mitglieder und Trainer*innen über das Thema „sexualisierte & interpersonelle Gewalt im Sport“ aufzuklären und zu sensibilisieren.
Fortbildungen und gemeinsamer Austausch sind für uns unverzichtbar – denn Schweigen schützt die falschen.
Leona Lorbach, Ansprechperson zum Schutz vor sexualisierter & interpersoneller Gewalt im Sport
Im Rahmen unserer Fortbildungen erarbeiteten wir zuletzt unseren Handlungsleitfaden, welcher Handlungsbedarfe aufzeigte (zB. Eltern in Umkleiden) und Lösungen sowie Handlungsregeln für den Verein aufstellt.
Nächster Schritt Schutzkozept
Die Fortbildung ist wichtiger Bestandteil unserer Präventionsarbeit und war Anstoß für die Entwicklung unseres Schutzkonzepts. So haben wir auf der Fortbildung eine erste Risikoanalyse durchgeführt und Regel- und Maßnahmenvorschläge formuliert. Bis 2025 soll das Schutzkonzept ausgearbeitet und den Mitgliedern vorgestellt werden.
Weitere Informationen zu unserem Präventionskonzept und Ansprechpartner*innen findet ihr hier.